Welcome to Lesvos Island in beautiful Greece! Sun, beaches and the blue Aegean...
 If you´ve never been to Lesvos or Lesbos so far, it is about time. Lesvos is the third in size Greek island lying in the northwestern Aegean Sea across the coast of Asia Minor. Luckily the island has been saved yet from mass tourism due to it´s remote position facing the coast of Asia Minor and the fact that ugly high hotel complexes are forbidden. So a stunning nature has been preserved, which beauty and diversity will highly inspire you. Of course you can lay happily on the beaches all week long - and best in Skala Eressos - , but you might as well discover the last european chestnut forests, take long walks on deserted coastlines, watch rare birds or take a bath in one of the famous hot springs all over the island. Lesvos provides the comfort and the infrastructure you expect nowadays. You can easily rent cars almost everywhere and travelers who want to save some money can rely on a well developed net of bus connections all through the island. Lesvos offers excellent ferry connections to the other Aegean islands and Athens/Piraeus. So you can very easily combine your stay in Mytilene with a trip through north- or south Greece.
Enchanted villages lead you back to a time without hustle and bustle while the vibrant capital Mytilene with it´s multicultural variety reminds you of the riviera in the fifties. It is this difference between landscapes and the contrast of the ways of lifes that make Lesvos incomparable. It is simply not possible not to be charmed by the old kafenions, in which time seems to have stand still. For a good ouzo and a little talk everybody is more than willing to put things aside. After a few days or even hours your every day life will only be a vage memory from another world.
Lesbos / Lesvos – die "Insel des Lichts" an der Grenze zu Kleinasien und der Türkei. Die schönste Insel der Nord-Ägäis!
Herzlich willkommen auf der griechischen Insel Lesbos!
 Falls Ihr noch nie auf der wunderschönen Insel Lesbos wart, wird es Zeit. Bisher ist die Insel glücklicherweise vom Massentourismus verschont geblieben, was an ihrer etwas versteckten Lage vor der Küste Kleinasiens liegen mag und an der Tatsache, dass der Bau hässlicher Bettenburgen verboten ist. So konnte sich eine Natur erhalten, deren Vielfalt und Schönheit Euch begeistern wird. Zwar könnt Ihr auch hier - und besonders gut in Skala Eressos - wochenlang einfach nur glücklich am Strand liegen und die Sonne genießen, Ihr könnt aber auch weite Bergwälder durchstreifen, lange Wanderungen an einsamen Küsten machen, seltene Vögel beobachten oder in einer der antiken Heilquellen baden. Trotz aller Ursprünglichkeit bietet Lesbos den Komfort und die Infrastruktur, die man heute erwartet. Man kann überall problemlos Mietwagen leihen, und Reisenden, die etwas Geld sparen möchten, steht ein gutes Netz von Busverbindungen zur Verfügung. Lesvos hat hervorragende Fährverbindungen zu den ägäischen Inseln und nach Athen/Piräus. Man kann also einen Aufenthalt in Mytilene bequem mit einer Reise durch Nord- oder Südgriechenland verbinden. Und wo sonst in der Welt kann man aus dem Flughafen treten und direkt gegenüber ins kristallklare Meer springen?!
Verwunschene Dörfer führen Euch in eine Zeit ohne Hektik zurück, während die pulsierende Hauptstadt Mytilini oder auch Mytilene mit ihrer multikulturellen Vielfalt an die Riviera der 50-er erinnert. Es ist dieser Gegensatz, der Kontrast unterschiedlichster Landschaften und Lebensweisen, der Lesbos so unvergleichlich macht. Es ist unmöglich, nicht bezaubert zu sein von den alten Kafenions, in denen die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Für einen guten Ouzo und ein Pläuschchen lässt hier jeder gern alles stehen und liegen. Nach wenigen Tagen oder sogar Stunden ist der Alltag nur noch eine vage Erinnerung aus einer anderen Welt.
 Unberührte Natur, Paradies für Vogelkundler, Botaniker und Wanderungen
Wegen ihrer einzigartigen unberührten Schönheit wurde Lesvos schon in der Antike als „Insel des Lichts“ besungen. Die warme Jahreszeit beginnt hier bereits im April und reicht bis weit in den Oktober. Nur selten regnet es in dieser Zeit, die häufigsten Regenfälle sind im Dezember/Januar zu verzeichnen. Die Insel erlebt jedoch selbst im Winter kaum einen Tag, an dem sie nicht – und sei es nur für kurze Zeit – in warme Sonnenstrahlen getaucht wird. Mit den geheimnisvollen Wäldern im Norden, der dramatischen und manchmal schroffen Küstenlinie, den bilderbuchartigen Sonnenuntergängen und den einsamen Bergen lockt Lesvos nicht nur Sonnenhungrige, sondern auch Wanderer und Vogelkundler aus aller Welt. Ausgedehnte Blumenteppiche (man hat hier ca. 1.400  Pflanzenarten gezählt, davon allein 60 Orchideenarten), einsame Kirchlein, abgelegene Buchten, malerische Dörfer und kleine bezaubernde Häfen findet man hier überall...
In der Antike war Lesvos eine große Seemacht, die 60 Jahre lang die Herrschaft über die gesamte Ägäis ausübte. Die Insel war dicht bevölkert, Literatur und Künste wurden ausgiebig gepflegt. In den darauf folgenden Jahrhunderten wurde Lesvos immer wieder erobert – Perser, Römer, Sarazenen, Venezianer, Skythen, Slawen, Russen, Kreuzzügler und Türken, sie alle  hinterließen ihren Stempel auf der Insel. Erst seit 1922 gehört Lesbos endgültig zu Griechenland.
Berühmte Heilquellen, Thermen und Badehäuser, wilde, ursprüngliche Landschaft
Die Insel entstand durch Vulkanausbrüche und ist von Gebirge durchzogen. Zahlreiche weit über die Grenzen Griechenlands hinaus bekannte Heilquellen wie die von Gera oder Eftalou werden seit frühester Zeit von Einheimischen und Touristen regelmäßig genutzt. Die ursprüngliche Schönheit der Thermen und Badehäuser hat sich über die Jahrhunderte hinweg erhalten. Selbst die nicht mehr genutzten Anlagen sind immer noch von morbider Pracht und Größe.Die heißen Quellen von Lesbos sind für ihre großen Heilkräfte seit der Antike wohlbekannt, besonders bei chronischen Krankheiten wie Arthritis und Rheuma. Aber auch für das allgemeine Wohlbefinden und die Haut wirken sie wahre Wunder. Sie liegen ideal inmitten unberührter friedlicher Natur, was ihre heilende und entspannende Wirkung noch verstärkt. Heutzutage bieten die meisten von ihnen auch Umkleideräume und Duschen.
Aus der Vielfältigkeit der Insel entstand eine Landschaft mit scharfen Gegensätzen, wie die einfache Milde der östlichen Küste und die wilde  Gebirgsherrlichkeit von Lepethymnos im Norden mit ihren letzten Kastanienurwäldern Europas, die baumreichen Berglehnen von Agiassos und die menschenlose Einsamkeit des sonnenverbrannten Südwestens um Sigri und Eressos. Hier liegt einer der beiden einzigen versteinerten Wälder der Erde.
Oliveninsel Lesbos: Feinschmecker und Biobauern, Sardinen und Fischerei
Das milde und gesunde Klima der Insel mit seinen meist sanften Wintern, seinem üppigen, in allen Farben blühenden Frühling und heißen Sommern macht sie sehr fruchtbar und grün. Vor allem aber ist Lesvos eine Oliveninsel – geschätzte 11 Millionen Olivenbäume wachsen im Inneren der Insel und sorgen für eine bei  Feinschmeckern hoch gerühmte Delikatesse: Lesbiotisches Olivenöl. Viele Biohöfe haben sich in den letzten Jahrzehnten auf Lesbos angesiedelt, um den steigenden Bedarf nach naturbelassenen und umweltverträglich hergestellten Lebensmitteln zu befriedigen. Auch die Fischerei ist auf Lesbos gut entwickelt – die gesalzten Sardinen der Kooperative L.E.V.A von Kalloni sind berühmt!
Mytilini – blühende Hauptstadt von Lesbos und kosmopolitisches Zentrum mit Geschichte
Mytilene (oder auch Mitilini, Mytilini) ist die größte Stadt und zugleich Hauptstadt der Insel. Sie liegt an der Ostküste auf einer Halbinsel und sieben (!) Hügeln. In antiken Zeiten war diese Halbinsel eine echte kleine Insel, auf der heute noch die Akropolis von Mytilene thront. Die Burg, von Genuesen gebaut auf den Ruinen einer aus dem sechsten Jahrhundert stammenden byzantinischen Anlage, überrascht mit einem antiken Theater aus hellenistischer Zeit und interessantem Baustil. Mytilene ist ein  pulsierendes, buntes, interessantes Gewirr aus schmalen Gassen, einer breiten Hafenpromenade mit unzähligen Tavernas, alten Patriziervillen und einem spannenden Gemisch unterschiedlichster Nationen. Eine schöne Stadt, in der Alt und Neu sich spannend vermischen.
Besonders sehenswürdig sind auch Plomari mit seinem malerischen Häflein und der berühmten Ouzo-Destilleri, AgiassosOlympos, das den Gast mit seinen alten, traditionellen Häusern und seinen Steine bepflasterten Gassen und Plätzen begeistert. inmitten wuchernder Pflanzenpracht am Fuß des Berges
Der Westen von Lesbos: Versteinerter Wald und schönste Strände
In Polychnitos findet man eine der schönsten Thermen der Insel. Von Kalloni nach  Westen gelangt Ihr nach Eressos und seiner Sommerfrische, Skala Eressos, mit dem schönsten Sandstrand der ganzen Insel und herrlicher Strandpromenade. Hier soll um 630 v. Ch. herum die Dichterin Sappho geboren worden sein. Dieser Ort ist einer der beliebtesten Ferienziele auf Lesvos. Aber Vorsicht: Es kann passieren, dass Ihr es vor lauter Cafésieren erst gar nicht bis zum Strand schafft!
Kastanienurwälder, Walnüsse, Fischerdörfer und ein UNESCO Weltkulturerbe
Richtung Norden ist Molyvos oder auch Míthymna einen Besuch wert, ein uraltes quirliges Städtchen mit äußerst malerischem Ortsbild, von Weinreben gänzlich überwucherten Gassen und bezauberndem Hafen. Von hier aus könnt Ihr die nur einen Steinwurf entfernte Küste Kleinasiens sehen. Am besten, während Ihr in einem der herrlichen Herrenhäuser auf der Terasse sitzt und Ouzo schlürft... 
Von dort sollte man unbedingt dem kleinen Fischerdorf Skala Sikaminias einen Besuch abstatten. Ein lauschiges kleines Örtchen mit beinahe ebenso viel Tavernen wie Wohnhäusern. Hier scheint die Zeit stehen geblieben... Genießt den köstlichen fangfrischen Fisch, der direkt vom Kutter auf Eure Teller kommt. Etwas Besseres habt Ihr nie gegessen!
Frühling, Sommer, Herbst und Winter...
Lesvos ist eine Insel, die Euch nicht mehr loslassen wird. Das milde Mittelmeerklima, die herzenswarme Gastfreundschaft und die Freundlichkeit der Menschen machen Euren Urlaub auf dieser wundervollen Insel zu einer unvergesslichen Erfahrung. Und das nicht nur im Sommer ...
 
Klöster und Kirchen
Auf Lesbos findet man viele weit über die Insel verstreute Kirchen und Klöster, und sie alle erzählen eine eigene Geschichte.
 Viele davon sind sehr bekannt und locken Besucher aus der ganzen Welt an. Besonders sehenswert sind die wunderschönen Klöster von lpsilou und Limonos. Sie beherbergen Museen mit seltenen historischen und religiösen Wertgegenständen. Einen Besuch wert sind auch die Klöster Mirsiniotissa, Perivolis und Pithariou in Kalloni, Antissa und Eressos.
 Bis vor wenigen Jahrzehnten galt der Erzengel Michael aus dem Taxiarchen-Kloster im Norden als größter Wunderheiler. Noch heute bringt man ihm alljährlich am zweiten Sonntag nach Ostern ein sonst in Griechenland völlig unübliches, blutiges Stieropfer dar.
Gläubige spenden dem Himmelsfürsten das ganze Jahr über silberne Schühchen, die in den Devotionalienhandlungen der Insel feilgeboten werden, da er soviel laufen muss, um alle Gebetswünsche zu erfüllen...
Volcanos, wild nature and paradise for bird watchers, botanists and hiking
The land of Lesvos is the result of volcanic eruptions and is mountained and stony with a lot of internationally known mineral water springs. The variety of the land (mountanious, flat, valleylike) creates a respective range of landscapes with strong and interesting contrasts such as the simple pleasantness of the eastern coasts and the wild mountanious magnificent landscape of Lepetymnos in the North, the abundantly wooded slopes of Agiassos  and the  forsaken loneliness with it´s specific beauty of the southwestern area around Sigri. Here you´ll find one of the only two petrified forests of the world, a geological phenomenon.
Island of the olive: Gastronomes and organic farming, sardines and fishery
Due to it´s mild and healthy climate with it´s temperate winter, it´s rainfalls in autuum, it´s bright spring and it´s hot and sunny summer, Lesvos is a very productive island. More then 11 million olive trees  grow on the island and provide the most tasty delicacy of Greece: lesbian olive oil.
Numerous organic farms have been settled during the last years to meet the growing needs for healthy and environmentally sustainable food. Fishing is also very developed on Lesvos – the salted sardines (L.E.V.A) of Kalloni are famous! Agia Paraskevi with it´s Wildlife Hospital just around the corner is not to be missed, too.
 Mytilene: Capital of Lesvos and cosmopolitan centre with history
Largest city and capital of the island is Mytilene which is build on seven (!) hills and a peninsula on which in ancient times the acropolis of Mytilene was build, an impressive castle on top of the hill with ancient theatre of hellenistic times and lots of interesting architectural stiles from Byzantine to Genuese. Mytilene is a vibrant, colorful and interesting tangle of narrow streets, a wide harbour promenade with countless tavernas and cafés, old patrician mansions and an exiting mix of different cultures.
 
 Western Island: Petrified forest, beautiful beaches and coffee in the sun
The areas of Lesvos also worth a special visit are Plomari with it´s picturesque harbour and it´s famous "Plomari Ouzo", Agiassos with it´s old traditional houses, it´s stone-paved streets and snuggly squares. In the small town of Polychnitos you will find one of the most beautiful hot springs of Lesvos. The road west of Kalloni leads to Eressos and it´s summer resort Skala Eressos with the most beautiful beach of the island and magnificent promenade. This is the birthplace of the exceptionally gifted poetess Sappho and one of the most favoured holiday destinations of Lesvos. But be careful: It might happen that you never find your way to the  beach because you loose track of time while hanging out.
Chestnut woods, walnuts, fishing villages and an UNESCO World Heritage Site
Up north Molyvos or Methymna is worth a visit. An age-old, lively little town with peculiar narrow streets, scenic townscape and romantic harbour that appears to come right out of a postcard. From here you can see the coast of Asia Minor. Best while sitting on the terrace of one of the old manors sipping an ice-cold ouzo ...
From here you should not miss to visit the little fishing village Skala Sycaminia. A cosy little dot with almost as many tavernas as dwellings. Here times have truly stopped. Enjoy the fresh fish coming directly from the sea onto your plate – you´ve never eaten something better!
 
Spring, summer, autuum and winter...
The wild north harbours extended forests and hidden mountain roads that seem to lead nowhere but directly into the sea. The islands nature is rich with fruits, wild chestnuts and walnuts the hungry wanderer can just pick. Lesvos is an island you will never forget anymore. The mild climate of the Mediterranean, the affectionate hospitality and the friendliness of the people will make your holidays an unforgettable experience. And not only in summer
Monasteries and churches
Many of the old Monasteries of Lesvos are still in use. Some have become destinations for pilgrimages while others carry on the spiritual tradions of long ago. There are many churches around the island which celebrate on the name days of their patron saints. If you ask in the town you are staying in they will tell you when these festivals (panagiris) take place. Some of the more remote villages have interesting festivals with aspects that seem to have remnants of pagan times. Every village has at least one main church and a number of smaller ones and there are also small churches scattered around the countryside. Some of the churches in the traditonal villages are highly impressive. Exceptional churches are in the villages of Megalohori near Plomari , Pithari near Eressos, Perivoli Monastery near Antissa, Ypsilou Monastery on the road to Sigri, Church of the Panagia near Agiassos, Monastery of Agiou Raphael in Thermi, Leimonos Monastery between Kaloni and Filia, and there are two beautiful old churches in Vatoussa.
  
Lesvos – Greece´s island of love. Birthplace of the poetress Sappho and home of the most beautiful poetry
Since ancient times Lesvos has inspired many artists and litterateurs. Now more and more tourists discover the isle.
The name of the island of Lesvos is worldwide known because of a certain variation of love. It predestines it as an island of spring – for both sexes. Only at the sandy beach of Skala Eressos there is a part reserved for those women who worship the poetry of the Greek poetess Sappho who lived and loved here 2600 years ago. Friends of Sappho nowadays still find everything her lyrics talk of: tender apple blossoms, georgous roses, ambrosial violets, anis, bright mallows and orchids of stunning diversity and – beautiful women... ; )) 
Lesbos – Griechenlands Insel der Liebe. Geburtsort der Dichterin Sappho und Heimat schönster Lyrik
Seit der Antike inspiriert Lesbos Künstler und Literaten. Nun entdecken immer mehr Touristen das Eiland.
Der Name der Insel Lesbos ist, adjektivisch gebeugt, wegen einer Spielart der Liebe weltbekannt. Was sie geradezu als Frühlingsinsel prädestiniert – und zwar für alle Geschlechter. Denn nur am feinsandigen Strand von Skala Eressou gibt es einen kleinen Abschnitt, der für jene Frauen reserviert ist, die sich für die Liebesgesänge der griechischen Dichterin Sappho begeistern, die vor 2600 Jahren hier lebte. Freunde der Sappho, die im 6. Jahrhundert vor Christus auf Lesvos geboren wurde und in Mytilini lebte, finden noch heute all das wieder, wovon ihre Lyrik erzählt: zarte Apfelblüten, prachtvolle Rosen, duftende Veilchen, Malven und Orchideen in großer Sortenvielfalt und – schöne Frauen.
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